Hunde sind vielseitig und gleichzeitig einzigartig. Die Unterschiede reichen von der Fellfarbe, über die Größe und das komplette Aussehen bis zum Kopf. Aber auch die Charaktere und Eigenschaften, Stärken und Potenziale sind individuell verschieden. Das liegt an vielen verschiedenen Faktoren. Einer der Faktoren ist die Rasse, die wiederum einer der zehn Hauptgruppen nach der FCI einzuordnen ist.
Die FCI – Die Fédération Cynologique Internationale
Die FCI ist die Weltorganisation der Kynologie. Es gibt 91 Mitglieds- und Partnerländer, wobei pro Land nur ein Verband erlaubt ist. Diese Vereine stellen eigene Ahnentafeln aus und bilden Richter aus.
Die fünf Sektionen der FCI sind Nord- und Südamerika und die Karibik, Asien und Pazifik, Europa, Mittlerer Osten und Afrika.
Die gegenseitige Anerkennung der Abstammungsurkunden (Ahnentafeln) innerhalb der Organisation der Länder, wie auch der Richter ist eine wichtige Basis der FCI.
Die FCI 344 erkennt derzeit verschiedene Rassen an. Diese wiederum gehören quasi als „Eigentum“ einem Land.Dieses Land gilt dann als Ursprungsland der Rasse. Diese Ursprungsländer erstellen in Zusammenarbeit mit der der FCI und deren Standards- und der Wissenschaftlichen Kommission die Standards für ihre Rassen. Diese beziehen sich auf die Beschreibung des Idealtyps der Rasse. Für Ausstellungen in den FCI-Ländern stellen diese Rassestandards die Bewertungsgrundlage für die Richter dar. Außerdem sind sie die Basisinformationen an denen sich die Züchter bei Ihrem Bestreben, erstklassige Hunde zu züchten, halten.
Diese Liste führt die Hauptgruppen der Hunderassen auf.
Die zehn Hauptgruppen der Hunderassen nach dem FCI kann man teilweise nochmal nach bestimmten Kategorien wie der Aufgabe der Hunde oder ihren Eigenschaften zusammen fassen.
So kann man die Hauptgruppen gliedern:
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Endlich verstehe ich das mit diesem FCI mal 😀 hab mich immer gefragt wofür das steht!!